© Martin Spreiter 2016

Was ist aufregende als Neuland zu betreten?

einfach Pionier sein

Ich erinnere mich noch gut, wie ich als Kind den auf den ersten Berg gestiegen bin - gut, er war nur 1700m hoch. An mein erstes Rockkonzert - whau diese überwältigende Power der Musik, das Vibrieren an meinem Brustkorb. Den Beginn meiner Berufs- ausbildung - endlich auch ein Teil der echten Welt sein. Die erste Liebe - und schon bald den ersten Herzschmerz. Ich könnte diese Liste schier endlos fortführen. Auch heute, mit gut 50 Jahren auf dem Buckel, kann ich mich nicht mit Alltags-trott zufrieden geben. Sobald ein Thema für mich „durch“ ist, muss ich zu neuen Ufern aufbrechen. Und während ich mit 20 noch der Meinung war, dass es gar kein echtes Neuland mehr gibt, könnte ich heute fast hausieren gehen, mit neuen verrückten Ideen. Hinter jedem Horizont wartet ein neuer Horizont. Nicht im Fernsehen und in den Medien - im Echten Leben. Dies wurde mir so richtig klar, als ich

den Medienkonsum drastisch reduzierte, und ich begann ,

mich mit meinen Themen zu beschäftigen.

Es geht nicht nur darum, der Erste, der Beste, der Schnellste, … zu sein. Dass,  und wie wir es machen, ist der springende Punkt. WAS machen?  Das ist die alles entscheidende Frage. WAS brennt mir auf der Seele, was meine ich das unbedingt geändert, angepackt, erfunden, geholfen … werden muss? WAS ist mein Talent dazu, um es zu tun? Diese kleinen Fragen waren es, die mir immer wieder aufs Neue meine Abenteuer und ein lebendiges Leben bescherten. Nicht die berühmten Bücher, die uns weismachen wollen, irgendwelche Träume zu leben, von denen wir nicht einmal sicher sind, ob es unsere sind, oder ob sie uns die Medien- und Werbebranche eingeredet haben. Und wenn wir dieses unser ureigenes WAS gefunden haben, dann sind wir auf unsere Art, die Ersten - die Besten die Schnellsten ;-)
© Martin Spreiter 2016

Was ist aufregende als Neuland zu betreten?

einfach Pionier sein

Ich erinnere mich noch gut, wie ich als Kind den auf den ersten Berg gestiegen bin - gut, er war nur 1700m hoch. An mein erstes Rockkonzert - whau diese überwältigende Power der Musik, das Vibrieren an meinem Brustkorb. Den Beginn meiner Berufs-ausbildung - endlich auch ein Teil der echten Welt sein. Die erste Liebe - und schon bald den ersten Herzschmerz. Ich könnte diese Liste schier endlos fortführen. Auch heute, mit gut 50 Jahren auf dem Buckel, kann ich mich nicht mit Alltags-trott zufrieden geben. Sobald ein Thema für mich „durch“ ist, muss ich zu neuen Ufern aufbrechen. Und während ich mit 20 noch der Meinung war, dass es gar kein echtes Neuland mehr gibt, könnte ich heute fast hausieren gehen, mit neuen verrückten Ideen. Hinter jedem Horizont wartet ein neuer Horizont. Nicht im Fernsehen und in den Medien - im Echten Leben. Dies wurde mir so richtig klar, als ich

den Medienkonsum drastisch reduzierte, und ich

begann , mich mit meinen Themen zu beschäftigen.

Es geht nicht nur darum, der Erste, der Beste, der Schnellste, … zu sein. Dass,  und wie wir es machen, ist der springende Punkt. WAS machen?  Das ist die alles entscheidende Frage. WAS brennt mir auf der Seele, was meine ich das unbedingt geändert, angepackt, erfunden, geholfen … werden muss? WAS ist mein Talent dazu, um es zu tun? Diese kleinen Fragen waren es, die mir immer wieder aufs Neue meine Abenteuer und ein lebendiges Leben bescherten. Nicht die berühmten Bücher, die uns weismachen wollen, irgendwelche Träume zu leben, von denen wir nicht einmal sicher sind, ob es unsere sind, oder ob sie uns die Medien- und Werbebranche eingeredet haben. Und wenn wir dieses unser ureigenes WAS gefunden haben, dann sind wir auf unsere Art, die Ersten - die Besten die Schnellsten ;-)