© Martin Spreiter 2016
Mein Kunstverständnis: Ich bezeichne mich ausdrücklich nicht als Künstler, sondern als kreativ schaffender Mensch. Ich hab keinerlei Ahnung von „echter“ Kunst, und schön ist für mich, das was mir eben gefällt. Zum Einen hat es  was zu tun, mit sich einfühlen. In eine Situation, ein Gebäude, einen Menschen, … was auch immer. Dann ist es unser wahres Selbst, das wir erkennen und dem wir einen Ausdruck verschaffen. Und es geht um Mut! Ohne den geht gleich gar nix! Es gibt oft nichts Schlimmeres als zu sich selbst zu stehen, und den Urteilen seiner Umwelt ausgesetzt zu sein. Aber genau diese Angst zu überwinden macht wirklich frei.
Über mich … Baujahr 1964 habe ich zunächst eine Handwerkerausbildung über mich ergehen lassen, und dies sogar bis in die Selbstständigkeit mit Meistertitel geführt. Irgendwie befriedigte mich dies doch nur halb. Und so wuchs ich immer mehr ins Kreative Schaffen hinein. Seit 2003 widme ich mich nun fast ausschließlich dem Blockhausbau und der Kunst, und seit 2012 ist der Mensch immer mehr Mittelpunkt meiner Intension. So wurde die Kettensäge zu meiner liebsten Maschine. Mit einer Kettensäge schneidet man nicht, nein man fährt sie! Wobei ich den Hohlbeitel und das Schnitzmesser auch nicht verachte. Ein Bauwerk, einen Möbel oder eine Skulptur wachsen zu sehen, dabei den Duft des Holzes einatmen, das ist Freude pur. Und in meinen Kursen liebe ich die Begegnung mit dem Mensch und seiner tiefsten inneren Wahrheit. Sie herauszukitzeln und zur Entfaltung zu bringen, habe ich mir auf die Fahnen geschrieben. Wir alle haben eine Gehirnwäsche hinter uns, die darauf abzielte, uns zu funktionierenden Menschen zu machen. Doch in jedem Einzelnen von uns steckt viel mehr. Ein unerschöpfliches Potential! Und das bei so viel Menschen wie möglich zu aktivieren, das ist der Grund warum ich jeden Tag aufs Neue aufstehe. In meiner sozialpädagogischen Arbeit mit Schulklassen, Asylbewerbern und straffällig gewordenen Jugendlichen, lernte ich in letzter Zeit immer mehr die Bedeutung des kreativen Selbstausdrucks zu schätzen. Ganz besonders großen Wert haben hier gemeinschaftliche Projekte. Miteinander was erschaffen, in dem sich jeder selbst wieder erkennen kann. Das steigert die soziale Kompetenz um ein Vielfaches. In Zusammenarbeit mit dem KJR Dillingen arbeite ich hier schon sehr erfolgreich. Besonders für Jugendämter habe ich ein gut funktionierendes Konzept. Zur Zeit bilde ich mich im Thema Traumas aufspüren und heilen, weiter. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, um unser Leben wirklich frei gestalten zu können. Wir alle reagieren in irgendeinem Lebensbereich total blockiert. Dies können wir reparieren. Die Forschung ist hier einen großen Schritt weiter gekommen. Und dann hab ich noch ein drittes Steckenpferd: Die Musik. Zum einen habe ich ein Projekt mit meinem Freund Helmut Veh, in dem wir unter dem Namen Roithau die verschiedensten Musikstile mit Volksmusikbesetzung und Schwäbisch/ bayrischer Sprache, äußerst interessant interpretieren. Dann mache ich auch noch "SOLO" Musik, wobei mich das immer weniger begeistert. Gemeinschaft ist eben das Naturell des Menschen. Musik ist ein Medium das uns unter die Haut geht, also direkt mit unserem Gefühl kommuniziert. Für mich ist das Leben pur.

Eine Reise zu mir selbst

Warum ich nicht mehr an Zufälle

glaube … Manchmal kommt alles ganz anders

als man glaubt, und doch auch nicht … 

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Spirituelles Sie werden bei mir, des öfteren mit Geistigem zu tun haben. Ich distanziere mich aber ausdrücklich von der Esoterikszene. Bei mir geht es um ein bewusstes Leben, in dem wir sehr wohl unterscheiden, und uns auch abgrenzen. Ich glaube an eine Seele, wie auch an eine übergeordnete Intelligenz. Trotzdem sind wir hier um irdische Erfahrungen zu machen, um damit auch unsere Seele weiter zu entwickeln.
© Martin Spreiter 2016
Mein Kunstverständnis: Ich bezeichne mich ausdrücklich nicht als Künstler, sondern als kreativ schaffender Mensch. Ich hab keinerlei Ahnung von „echter“ Kunst, und schön ist für mich, das was mir eben gefällt. Zum Einen hat es  was zu tun, mit sich einfühlen. In eine Situation, ein Gebäude, einen Menschen, … was auch immer. Dann ist es unser wahres Selbst, das wir erkennen und dem wir einen Ausdruck verschaffen. Und es geht um Mut! Ohne den geht gleich gar nix! Es gibt oft nichts Schlimmeres als zu sich selbst zu stehen, und den Urteilen seiner Umwelt ausgesetzt zu sein. Aber genau diese Angst zu überwinden macht wirklich frei.
Über mich … Baujahr 1964 habe ich zunächst eine Handwerkerausbildung über mich ergehen lassen, und dies sogar bis in die Selbstständigkeit mit Meistertitel geführt. Irgendwie befriedigte mich dies doch nur halb. Und so wuchs ich immer mehr ins Kreative Schaffen hinein. Seit 2003 widme ich mich nun fast ausschließlich dem Blockhausbau und der Kunst, und seit 2012 ist der Mensch immer mehr Mittelpunkt meiner Intension. So wurde die Kettensäge zu meiner liebsten Maschine. Mit einer Kettensäge schneidet man nicht, nein man fährt sie! Wobei ich den Hohlbeitel und das Schnitzmesser auch nicht verachte. Ein Bauwerk, einen Möbel oder eine Skulptur wachsen zu sehen, dabei den Duft des Holzes einatmen, das ist Freude pur. Und in meinen Kursen liebe ich die Begegnung mit dem Mensch und seiner tiefsten inneren Wahrheit. Sie herauszukitzeln und zur Entfaltung zu bringen, habe ich mir auf die Fahnen geschrieben. Wir alle haben eine Gehirnwäsche hinter uns, die darauf abzielte, uns zu funktionierenden Menschen zu machen. Doch in jedem Einzelnen von uns steckt viel mehr. Ein unerschöpfliches Potential! Und das bei so viel Menschen wie möglich zu aktivieren, das ist der Grund warum ich jeden Tag aufs Neue aufstehe. In meiner sozialpädagogischen Arbeit mit Schulklassen, Asylbewerbern und straffällig gewordenen Jugendlichen, lernte ich in letzter Zeit immer mehr die Bedeutung des kreativen Selbstausdrucks zu schätzen. Ganz besonders großen Wert haben hier gemeinschaftliche Projekte. Miteinander was erschaffen, in dem sich jeder selbst wieder erkennen kann. Das steigert die soziale Kompetenz um ein Vielfaches. In Zusammenarbeit mit dem KJR Dillingen arbeite ich hier schon sehr erfolgreich. Besonders für Jugendämter habe ich ein gut funktionierendes Konzept. Zur Zeit bilde ich mich im Thema Traumas aufspüren und heilen, weiter. Dies ist ein sehr wichtiger Punkt, um unser Leben wirklich frei gestalten zu können. Wir alle reagieren in irgendeinem Lebensbereich total blockiert. Dies können wir reparieren. Die Forschung ist hier einen großen Schritt weiter gekommen. Und dann hab ich noch ein drittes Steckenpferd: Die Musik. Zum einen habe ich ein Projekt mit meinem Freund Helmut Veh, in dem wir unter dem Namen Roithau die verschiedensten Musikstile mit Volksmusikbesetzung und Schwäbisch/ bayrischer Sprache, äußerst interessant interpretieren. Dann mache ich auch noch "SOLO" Musik, wobei mich das immer weniger begeistert. Gemeinschaft ist eben das Naturell des Menschen. Musik ist ein Medium das uns unter die Haut geht, also direkt mit unserem Gefühl kommuniziert. Für mich ist das Leben pur.