© Martin Spreiter 2016

Schöpferische Lebenspädagogik

Das Abenteuer Leben aktiv

mitgestalten:

Wissen wofür ich lebe, was mir gut tut und was ich kann, und beherzt dazu stehen. Jeden Tag aufs Neue in die praktische Tat kommen. Meinen Geist aktiv gebrauchen. Mit Gedanken Gefühle erzeugen und ins Sein kommen.
Wenn ich mal in hundert Jahren diesen Planeten hier verlasse, wiIl ich mir sicher sein, alles getan zu haben, dass die Menschen wieder mehr Zugang zu ihrer inneren Freiheit, Freude und Macht haben, und dass auch ich aus meinem vollen Potential gelebt habe.

Das hier ist mein Satz. Wie lautet Ihrer? Und wie treten wir damit an?

Wenn Sie Ihre „Hausaufgaben“ in Visions- und Missionsfindung gemacht haben, werden auch Sie sich so einen Satz auf Ihre Stirn kleben können. Doch bald schon werden Sie feststellen, dass die Arbeit erst richtig beginnt. Und um Ihnen hier zur Seite zu stehen, habe ich das Konzept der schöpferischen Lebensgestaltung. Gleich vorweg: „In die Tat zu kommen, wird eine Ihrer größten Herausforderungen sein, um schöpferisch Ihr Leben zu gestalten. Ist der Karren erst mal am laufen, wird es schon einfacher.“ Es gibt unzählige Bücher, die Ihnen versprechen, dass Ihnen alles gelingen kann, wenn Sie nur daran glauben. Instinktiv wissen wir aber schon beim Lesen, dass da irgend etwas nicht stimmt. Um die Erfüllung einer Vision in unser Leben zu ziehen, müssen wir uns auch fühlen wie der Mensch, der diese Mission lebt. Und in dieses Gefühl kommen wir durch bewusstes Tun, durch bewusstes Denken und bewusstes Sein. Immer und immer wieder aufs Neue. Alle drei sind gleich bedeutend, aber die Tat initiiert Ihre Mission. Ich verwende nun ein absolut unpopuläres Beispiel: Nehmen wir mal an, Ihre Vision wäre es, in der Sicherheit einer großen Firma, konzentriert und in nahezu Meditativer Ruhe, routinemäßige Arbeitsvorgänge zu verrichten. Sie möchten ein ruhender Pol sein in dieser Welt, an dem auch Ihre Mitmenschen  zu ihrer Ruhe finden. Leider hörten Sie zu oft auf die Stimmen, die Ihnen einredeten, Karriere machen zu müssen, und nun sind Ihnen Verantwortung, laufend wechselnde Problemsituationen, und Konkurrenzdenken dermaßen über den Kopf gewachsen. Ihre Leistungen wurden so schlecht, das Sie gefeuert wurden. Nun sitzen Sie zu hause und schreiben Bewerbungen. Doch niemand will Sie haben. Sie schieben das natürlich auf Ihre berufliche Vergangenheit. Doch das stimmt so nicht ganz. Sie haben die falsche Ausstrahlung. Aus Langeweile fangen Sie an, irgendwelches einfaches Spielzeug in Serie zu produzieren. Nun sind Sie zwar beschäftigt und abgelenkt, aber die Einsamkeit macht Ihnen schwer zu schaffen. Sie nehmen Ihre Minifabrik, und gehen damit in ein Altersheim, um dort in Gemeinschaft arbeiten zu können. Allmählich kommen Sie zur Ruhe, mit Harz IV haben Sie sich auch abgefunden, und den Bewohnern des Altersheims tun Sie sichtlich gut. Natürlich dauert es nicht lange, und der Chef der Einrichtung hat  Ihre positive Ausstrahlung auf seine Schützlinge, bemerkt. Er bietet Ihnen eine Festanstellung, und alles hat sich passend gefügt. Es hätte auch genauso gut sein können, dass der Chef oder ein Bewohner, jemanden gekannt hätten, der genau den richtigen Arbeitsplatz gehabt hätte. darauf kommt es nicht an. Die Nächste Anlaufstelle ist sogar höchstwahrscheinlich noch lange nicht die Letzte. Aber auf einem Weg zählt jeder Schritt. Es ist der Mut zur Tat. Sie haben es sicher schon oft gehört: Das Richtige tun, am richtigen Ort. Das Richtige ist das was tief in Ihnen steckt, und der Ort, ist der, an dem Ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Und uns dahin zu bewegen, erfordert Mut. Eine gewisse Tätigkeit zu verrichten ist eine Sache, aber damit auf andere Menschen zuzugehen, dazu braucht es Courage. Und Überwindung. Die Frage nach dem WOHIN Sie gehen sollen, kann Ihnen sehr viel Kopfzerbrechen bescheren. Meiner Erfahrung nach, ist es immer ein naheliegender Ort. Wobei ich das nicht auf die Entfernung meine, nein, er hat irgendetwas mit Ihnen zu tun. Hinterher wundern Sie sich, dass Sie nicht schon viel eher darauf gekommen sind. Zeigen Sie sich! Von all Ihren Seiten! Ihre ganze Vielfalt! Nur wenn Sie sich Ihrer Ganzheit bewusst sind, Sie all Ihre Fassetten ihrer Bedeutung zugeordnet haben, und eine Form gefunden haben, in der Sie dies alles einsetzen können, dann können Sie dies auch nach Außen darstellen. Und sagen Sie ganz ehrlich wofür Sie stehen. Das ist Ihre Pflicht, sonst ist Ihre ganze Mission keinen Pfifferling wert. Hier braucht es natürlich schon wieder einmal sehr viel …  . Na was wohl?  Ja, Mut Aber der alleine reicht nicht aus. Hier beginnt die schöpferische Kunst. Die Alchemie des Trennens und Verschmelzens. Kaum jemand kommt mit nur einem Talent und nur einem Interesse auf die Welt. Diese Vielfalt so zu integrieren, dass sie zu einem in sich schlüssigen Einen wird, ist ein sehr spannender und kreativer Prozess. Sind Sie sich ganz sicher! All ihre Talente, Leidenschaften und Interessen sind extra für Sie und Ihre Mission auf den Leib geschnitten. Alles wird gebraucht. Das war immer schon so, nur durch die Industrialisierung wurden wir immer mehr zu „Fachidioten“. Noch zu meiner Kindheit war es so, dass ein Bauer, ein Allroundgenie war. Es war für ihn selbstverständlich neben seiner bäuerlichen Tätigkeit auch noch alle Reparaturen an Haus, Hof und Maschinen durchzuführen. Obendrein waren sie oft noch gute Unterhaltungskünstler. Gehen Sie recht praktisch vor. Was kann und muss ich wann, wofür wie einsetzen? Sie werden sehen, alles hat im Nu seinen Platz. Und denken Sie immer daran, dass Ihre Gaben nicht Ihrem Ego dienen sollen. Sie sind dafür da, um ganz gezielt für Ihre Mission eingesetzt zu werden. Und das was Sie nicht können, das lassen Sie. Lassen Sie auch anderen Menschen ein paar Euronen verdienen. Nun kommen wir zu Ihrem Geist. Sie kennen ihn in unterschiedlichster Form. Als den, den Sie gebrauchen, wenn Sie eine Mathematikaufgabe lösen, einen Plan erstellen, einen Brief schreiben, sich einen Traum in den schönsten Farben ausmalen, und und und … . Und Sie kennen ihn als das ewige Plappermaul in Ihrem Kopf, das Ihnen den ganzen Tag weiß Gott was alles weismachen will. Während Sie den einen Teil aktiv gebrauchen, ist der andere Teil selbst aktiv. Und wenn Sie einmal nachforschen, hat das Plappermaul so oft unrecht. Es ist sogar leicht verrückt. Und in einsamen Stunden, kann es richtig auf die Nerven gehen. Abschalten lässt sich dieser interne Radio auch nicht so leicht. Und wer will schon den ganzen Tag meditieren? Es gibt nur einen wirklich wirksamen Weg, dieses „Affengeschwätz“ klein zu halten: Bewusstes Sein. In den Büchern wird viel davon geschrieben, sich auf den Atem zu konzentrieren, aber es gibt doch wahrhaft Spannenderes. Das eine ist, sich voll und ganz auf sein Tun zu konzentrieren, und falls das im Moment zu wenig Konzentration abverlangt, können Sie selbst Gedanken kreieren. Ja, machen Sie sich schöne Gedanken. Stellen Sie sich vor, wie Sie glücklich küssen, zärtlich sind, scherzen, … . Fühlen Sie die Freude? Lassen Sie sie fließen. und erzeugen Sie sie immer wieder neu. Jeder hat was, das ihn erfreut. Und jeder kann daran denken. So sind Sie in der Verbindung mit dem was im allgemeinen Seele genannt wird, und in einer ganz anderen Schwingung. Und Sie wissen ja, dass Sie damit auch die gleiche Frequenz anziehen. Auch Dankbarkeit bringt Sie in ein frohes Gefühl. Und wenn Sie in froher Dankbarkeit an etwas denken, das Sie sich wünschen, als hätten Sie es schon erreicht, bringen Sie sich auch in eine passende Schwingung. Nur, das alleine reicht noch nicht aus. Sie müssen auch sein, als hätte dieser Wunsch sich bereits erfüllt. Keine Angst, sie müssen sich nicht verstellen, nur alte nicht mehr dienliche Verhaltensmuster überschreiben. Sie werden mehr Sie selbst sein, als je zuvor. Angenommen Sie wollen in die Chefetage aufsteigen, dann müssen Sie stets äußerst verantwortungsbewusst, interessiert und besonnen sein. Wirklich sein, und nicht nur so tun als ob. Können Sie nicht dauerhaft so sein, ist die Chefetage ganz einfach nur ein Egokonstrukt. Ich kenne viele Männer, die keine Freundin hatten, aber dann als sie ihr lockeres Junggesellenleben aufgaben, ein Haus bauten und verantwortungsbewusst wurden, gesellte sich eine Frau in ihr Leben … . So gestalten Sie schöpferisch Ihr Leben. Also:  *Vision - Mission erkennen *In die Tat kommen *Ihren Platz finden *In die Tat kommen und die Mission im Fokus behalten *Talente und Interessen richtig integrieren *In die Tat kommen und die Mission im Fokus behalten *Den Geist beherrschen - nicht umgekehrt *In der Tat bleiben und die Mission im Fokus behalten *Frohe Gefühle erzeugen *In der Tat bleiben und die Mission und die guten Gefühle im Fokus behalten *Die - oder Derjenige Sein, die - der Sie werden wollen - die Sie sein werden *In der Tat bleiben und die Mission, die guten Gefühle und Ihr Sein im Fokus behalten *Mit Disziplin dran bleiben *Mit der Mission in der Tat bleiben, die guten Gefühle und Ihr Sein, sind: Ihr Name *Den Kurs immer wieder bewusst anschauen, und wenn nötig korrigieren Bald schon ist Ihr Leben ein ganz Anderes. Es ist erfüllt. Es hat einen Sinn. Und es fühlt sich total lebendig an. Sie sind in Ihre Spur gekommen. Sie sind mit dem Grund Ihres Daseins im Einklang. Und Sie sind Mitschöpfer. Die Evolution ist noch lange nicht am Ende. Und Sie sind nun ein aktiver Teil von ihr. Ist das nicht großartig? Aber bitte werden Sie nun nicht übermütig. Lassen Sie keine vom Ego bestimmten Allmachtsträume zu. Bleiben Sie Ihrer Vision treu. Und vergessen Sie den Fluss der Liebe in Ihrem Herzen nicht. Ich wünsche Ihnen Mut, Disziplin und Durchhaltevermögen. Ganz sicher werden Sie es schaffen. Demnächst werde ich ein Downloud Arbeitsbuch zu diesem Thema herausgeben. Bis dahin empfehle ich Ihnen, sich selbst alles erst handschriftlich festzuhalten. Zum Ordnen der Gedankenströme eignet sich dann aber sehr gut der PC. Und schreiben Sie täglich so etwas wie ein Logbuch. Lassen Sie es auch von einem Ihnen vertrauten Menschen immer kontrollieren. Das erhält Ihre Disziplin und Aufmerksamkeit. Wenn Sie erst mal in die Spur gekommen sind, hilft Ihnen das Gefühl der Erfüllung, bei der Stange zu bleiben. Alles Gute, Ihr Martin Spreiter
Was mach ich, ganz einfach so … ? Was für ein Umfeld brauche Ich? Habe ich den Mut, ganz einfach aufzubrechen … ? Ich nehme alle Kraft die in mir steckt, und überwinde meine Angst. Bei Zurückweisung hake ich nach, und versuche wenigstens einen weiterhelfenden Wink zu bekommen. Wo wird das was ich mache und anzubieten habe gebraucht? Wen kenne ich? Wer kann mir weiterhelfen? Wo fühle ich mich wohl? Weiß mein Gegenüber wer ich bin, was ich will  und für was ich stehe? Wie kann ich das alles ganz unmissverständlich und klar ausdrücken? Was ist wann, wie und wofür gut? Brainstorming! Womit will ich nur meinem Ego schmeicheln? Was will ich loslassen, weil es mich nicht mehr interessiert? Was wollte ich mir schon längst überlegen? Bewusst meine Zukunft in den schönsten Bildern ausmalen … Wie sieht meine Arbeit aus, wenn ich mich voll darauf konzentriere? Wie lange schaffe ich es die Konzentration zu halten? Was fühle ich, wenn ich was denke? Liebe? Freude? Begeisterung? Für was bin ich wirklich dankbar? Wie fühlt sich das an? Wie verhält sich, wie ist der Mensch, der aus vollem Herzen diese eine Mission lebt? Wie fühlt sich das an? Ab jetzt entspreche ich diesem Mensch. Mut und Angst ein endloses Thema Auch hier gilt die Frage: Wer beherrscht wen? …  
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Von der Vision zur Tat!

© Martin Spreiter 2016
Wenn ich mal in hundert Jahren diesen Planeten hier verlasse, wiIl ich mir sicher sein, alles getan zu haben, dass die Menschen wieder mehr Zugang zu ihrer inneren Freiheit, Freude und Macht haben, und dass auch ich aus meinem vollen Potential gelebt habe.

Das Abenteuer Leben aktiv mitgestalten:

Wissen wofür ich lebe, was mir gut tut und was ich kann, und beherzt dazu stehen. Jeden Tag aufs Neue in die praktische Tat kommen. Meinen Geist aktiv gebrauchen. Mit Gedanken Gefühle erzeugen und ins Sein kommen.

Das hier ist mein Satz. Wie lautet Ihrer? Und wie treten

wir damit an?

Wenn Sie Ihre „Hausaufgaben“ in Visions- und Missionsfindung gemacht haben, werden auch Sie sich so einen Satz auf Ihre Stirn kleben können. Doch bald schon werden Sie feststellen, dass die Arbeit erst richtig beginnt. Und um Ihnen hier zur Seite zu stehen, habe ich das Konzept der schöpferischen Lebensgestaltung. Gleich vorweg: „In die Tat zu kommen, wird eine Ihrer größten Herausforderungen sein, um schöpferisch Ihr Leben zu gestalten. Ist der Karren erst mal am laufen, wird es schon einfacher.“ Es gibt unzählige Bücher, die Ihnen versprechen, dass Ihnen alles gelingen kann, wenn Sie nur daran glauben. Instinktiv wissen wir aber schon beim Lesen, dass da irgend etwas nicht stimmt. Um die Erfüllung einer Vision in unser Leben zu ziehen, müssen wir uns auch fühlen wie der Mensch, der diese Mission lebt. Und in dieses Gefühl kommen wir durch bewusstes Tun, durch bewusstes Denken und bewusstes Sein. Immer und immer wieder aufs Neue. Alle drei sind gleich bedeutend, aber die Tat initiiert Ihre Mission. Ich verwende nun ein absolut unpopuläres Beispiel: Nehmen wir mal an, Ihre Vision wäre es, in der Sicherheit einer großen Firma, konzentriert und in nahezu Meditativer Ruhe, routinemäßige Arbeitsvorgänge zu verrichten. Sie möchten ein ruhender Pol sein in dieser Welt, an dem auch Ihre Mitmenschen  zu ihrer Ruhe finden. Leider hörten Sie zu oft auf die Stimmen, die Ihnen einredeten, Karriere machen zu müssen, und nun sind Ihnen Verantwortung, laufend wechselnde Problemsituationen, und Konkurrenzdenken dermaßen über den Kopf gewachsen. Ihre Leistungen wurden so schlecht, das Sie gefeuert wurden. Nun sitzen Sie zu hause und schreiben Bewerbungen. Doch niemand will Sie haben. Sie schieben das natürlich auf Ihre berufliche Vergangenheit. Doch das stimmt so nicht ganz. Sie haben die falsche Ausstrahlung. Aus Langeweile fangen Sie an, irgendwelches einfaches Spielzeug in Serie zu produzieren. Nun sind Sie zwar beschäftigt und abgelenkt, aber die Einsamkeit macht Ihnen schwer zu schaffen. Sie nehmen Ihre Minifabrik, und gehen damit in ein Altersheim, um dort in Gemeinschaft arbeiten zu können. Allmählich kommen Sie zur Ruhe, mit Harz IV haben Sie sich auch abgefunden, und den Bewohnern des Altersheims tun Sie sichtlich gut. Natürlich dauert es nicht lange, und der Chef der Einrichtung hat  Ihre positive Ausstrahlung auf seine Schützlinge, bemerkt. Er bietet Ihnen eine Festanstellung, und alles hat sich passend gefügt. Es hätte auch genauso gut sein können, dass der Chef oder ein Bewohner, jemanden gekannt hätten, der genau den richtigen Arbeitsplatz gehabt hätte. darauf kommt es nicht an. Die Nächste Anlaufstelle ist sogar höchstwahrscheinlich noch lange nicht die Letzte. Aber auf einem Weg zählt jeder Schritt. Was mach ich, ganz einfach so … ? Was für ein Umfeld brauche Ich? Habe ich den Mut, ganz einfach aufzubrechen … ? Es ist der Mut zur Tat. Sie haben es sicher schon oft gehört: Das Richtige tun, am richtigen Ort. Das Richtige ist das was tief in Ihnen steckt, und der Ort, ist der, an dem Ihre Bedürfnisse befriedigt werden. Und uns dahin zu bewegen, erfordert Mut. Ich nehme alle Kraft die in mir steckt, und überwinde meine Angst. Bei Zurückweisung hake ich nach, und versuche wenigstens einen weiterhelfenden Wink zu bekommen Eine gewisse Tätigkeit zu verrichten ist eine Sache, aber damit auf andere Menschen zuzugehen, dazu braucht es Courage. Und Überwindung. Wo wird das was ich mache und anzubieten habe gebraucht? Wen kenne ich? Wer kann mir weiterhelfen? Wo fühle ich mich wohl? Die Frage nach dem WOHIN Sie gehen sollen, kann Ihnen sehr viel Kopfzerbrechen bescheren. Meiner Erfahrung nach, ist es immer ein naheliegender Ort. Wobei ich das nicht auf die Entfernung meine, nein, er hat irgendetwas mit Ihnen zu tun.  Hinterher wundern Sie sich, dass Sie nicht schon viel eher darauf gekommen sind. Weiß mein Gegenüber wer ich bin, was ich will  und für was ich stehe? Zeigen Sie sich! Von all Ihren Seiten! Ihre ganze Vielfalt! Nur wenn Sie sich Ihrer Ganzheit bewusst sind, Sie all Ihre Fassetten ihrer Bedeutung zugeordnet haben, und eine Form gefunden haben, in der Sie dies alles einsetzen können, dann können Sie dies auch nach Außen darstellen. Und sagen Sie ganz ehrlich wofür Sie stehen. Das ist Ihre Pflicht, sonst ist Ihre ganze Mission keinen Pfifferling wert. Wie kann ich das alles ganz unmissverständlich und klar ausdrücken? Hier braucht es natürlich schon wieder einmal sehr viel …  . Na was wohl?  Ja, Mut Aber der alleine reicht nicht aus. Hier beginnt die schöpferische Kunst. Die Alchemie des Trennens und Verschmelzens. Kaum jemand kommt mit nur einem Talent und nur einem Interesse auf die Welt. Diese Vielfalt so zu integrieren, dass sie zu einem in sich schlüssigen Einen wird, ist ein sehr spannender und kreativer Prozess. Wo kann und will ich noch mehr lernen? Sind Sie sich ganz sicher! All ihre Talente, Leidenschaften und Interessen sind extra für Sie und Ihre Mission auf den Leib geschnitten. Alles wird gebraucht. Das war immer schon so, nur durch die Industrialisierung wurden wir immer mehr zu „Fachidioten“. Noch zu meiner Kindheit war es so, dass ein Bauer, ein Allroundgenie war. Es war für ihn selbstverständlich neben seiner bäuerlichen Tätigkeit auch noch alle Reparaturen an Haus, Hof und Maschinen durchzuführen. Obendrein waren sie oft noch gute Unterhaltungskünstler. Womit will ich nur meinem Ego schmeicheln? Was will ich loslassen, weil es mich nicht mehr interessiert? Gehen Sie recht praktisch vor. Was kann und muss ich wann, wofür wie einsetzen? Sie werden sehen, alles hat im Nu seinen Platz. Und denken Sie immer daran, dass Ihre Gaben nicht Ihrem Ego dienen sollen. Sie sind dafür da, um ganz gezielt für Ihre Mission eingesetzt zu werden. Und das was Sie nicht können, das lassen Sie. Lassen Sie auch anderen Menschen ein paar Euronen verdienen. Nun kommen wir zu Ihrem Geist. Sie kennen ihn in unterschiedlichster Form. Als den, den Sie gebrauchen, wenn Sie eine Mathematikaufgabe lösen, einen Plan erstellen, einen Brief schreiben, sich einen Traum in den schönsten Farben ausmalen, und und und … . Und Sie kennen ihn als das ewige Plappermaul in Ihrem Kopf, das Ihnen den ganzen Tag weiß Gott was alles weismachen will. Während Sie den einen Teil aktiv gebrauchen, ist der andere Teil selbst aktiv. Und wenn Sie einmal nachforschen, hat das Plappermaul so oft unrecht. Es ist sogar leicht verrückt. Und in einsamen Stunden, kann es richtig auf die Nerven gehen. Abschalten lässt sich dieser interne Radio auch nicht so leicht. Und wer will schon den ganzen Tag meditieren? Was wollte ich mir schon längst überlegen? Bewusst meine Zukunft in den schönsten Bildern ausmalen … Es gibt nur einen wirklich wirksamen Weg, dieses „Affengeschwätz“ klein zu halten: Bewusstes Sein. In den Büchern wird viel davon geschrieben, sich auf den Atem zu konzentrieren, aber es gibt doch wahrhaft Spannenderes. Das eine ist, sich voll und ganz auf sein Tun zu konzentrieren, und falls das im Moment zu wenig Konzentration abverlangt, können Sie selbst Gedanken kreieren. Ja, machen Sie sich schöne Gedanken. Stellen Sie sich vor, wie Sie glücklich küssen, zärtlich sind, scherzen, … . Fühlen Sie die Freude? Die Liebe? Lassen Sie sie fließen. und erzeugen Sie sie immer wieder neu. Jeder hat was, das ihn erfreut. Was fühle ich, wenn ich was denke? Liebe? Freude? Begeisterung? Und jeder kann daran denken. So sind Sie in der Verbindung mit dem was im allgemeinen Seele genannt wird, und in einer ganz anderen Schwingung. Und Sie wissen ja, dass Sie damit auch die gleiche Frequenz anziehen. Wie sieht meine Arbeit aus, wenn ich mich voll darauf konzentriere? Wie lange schaffe ich es die Konzentration zu halten? Auch Dankbarkeit bringt Sie in ein frohes Gefühl. Und wenn Sie in froher Dankbarkeit an etwas denken, das Sie sich wünschen, als hätten Sie es schon erreicht, bringen Sie sich auch in eine passende Schwingung. Nur, das alleine reicht noch nicht aus. Für was bin ich wirklich dankbar? Wie fühlt sich das an? Sie müssen auch sein, als hätte dieser Wunsch sich bereits erfüllt. Wie verhält sich, wie ist der Mensch, der aus vollem Herzen diese eine Mission lebt? Wie fühlt sich das an? Ab jetzt entspreche ich diesem Mensch. Keine Angst, sie müssen sich nicht verstellen, nur alte nicht mehr dienliche Verhaltensmuster überschreiben. Sie werden mehr Sie selbst sein, als je zuvor. Angenommen Sie wollen in die Chefetage aufsteigen, dann müssen Sie stets äußerst verantwortungsbewusst, interessiert und besonnen sein. Wirklich sein, und nicht nur so tun als ob. Können Sie nicht dauerhaft so sein, ist die Chefetage ganz einfach nur ein Egokonstrukt. Ich kenne viele Männer, die keine Freundin hatten, aber dann als sie ihr lockeres Junggesellenleben aufgaben, ein Haus bauten und verantwortungsbewusst wurden, gesellte sich eine Frau in ihr Leben …  . So gestalten Sie schöpferisch Ihr Leben. Also:  *Vision - Mission erkennen *In die Tat kommen *Meinen Platz finden *In die Tat kommen und die Mission im Fokus behalten *Talente und Interessen richtig integrieren *In die Tat kommen und die Mission im Fokus behalten *Den Geist beherrschen - nicht umgekehrt *In der Tat bleiben und die Mission im Fokus behalten *Frohe Gefühle erzeugen *In der Tat bleiben und die Mission und die guten Gefühle im Fokus behalten *Die- oder Derjenige Sein, der Sie werden wollen - die Sie sein werden *In der Tat bleiben und die Mission, die guten Gefühle und Ihr Sein im Fokus behalten *Mit Disziplin dran bleiben *Mit der Mission in der Tat bleiben, die guten Gefühle und Ihr Sein, sind: Ihr Name *Den Kurs immer wieder bewusst anschauen, und wenn nötig korrigieren Bald schon ist Ihr Leben ein ganz Anderes. Es ist erfüllt. Es hat einen Sinn. Und es fühlt sich total lebendig an. Sie sind in Ihre Spur gekommen. Sie sind mit dem Grund Ihres Daseins im Einklang. Und Sie sind Mitschöpfer. Die Evolution ist noch lange nicht am Ende. Und Sie sind nun ein aktiver Teil von ihr. Ist das nicht großartig? Aber bitte werden Sie nun nicht übermütig. Lassen Sie keine vom Ego bestimmten Allmachtsträume zu. Bleiben Sie Ihrer Vision treu. Und vergessen Sie den Fluss der Liebe in Ihrem Herzen nicht. Ich wünsche Ihnen Mut, Disziplin und Durchhaltevermögen. Ganz sicher werden Sie es schaffen. Demnächst werde ich ein Downloud Arbeitsbuch zu diesem Thema herausgeben. Bis dahin empfehle ich Ihnen, sich selbst alles erst handschriftlich festzuhalten. Zum Ordnen der Gedankenströme eignet sich dann aber sehr gut der PC. Und schreiben Sie täglich so etwas wie ein Logbuch. Lassen Sie es auch von einem Ihnen vertrauten Menschen immer kontrollieren. Das erhält Ihre Disziplin und Aufmerksamkeit. Wenn Sie erst mal in die Spur gekommen sind, hilft Ihnen das Gefühl der Erfüllung, bei der Stange zu bleiben. Alles Gute, Ihr Martin Spreiter